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ziele

19 Okt 2014

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Blogging: Klarer Fokus und weniger Beiträge

Wie ihr sicher wisst, blogge ich zusammen mit den Ironbloggern Schweiz. Da motivieren wir uns gegenseitig, mindestens einmal in der Woche zu bloggen. Bis jetzt war ich mit diesem Blog dabei und die Frequenz konnte ich meistens einhalten. Nur habe ich in den letzten Wochen bemerkt, dass ich thematisch mehr Richtung Online-Kommunikation schreiben möchte. Und dies hier eigentlich der falsche Ort ist,  sondern dass mein anderer Blog unter openbyte.ch geeigneter wäre. Somit wird ab heute openbyte.ch für mich bei den Ironbloggern dabei sein – und mindestens einmal wöchentlich dort ein Beitrag veröffentlicht.

Dieses Blog verschwindet jedoch nicht. Es wird sicher weniger Beiträge geben. Aber thematisch wird dieser Blog noch stärker auf die Themen Gesellschaft und unser Zusammenleben fokussieren. Beobachtungen und Begegnungen im Alltag und hoffentlich wieder vermehrt über Reisen und kulturelle Themen werde ich nach wie vor hier verbloggen.  Und wer weiss, vielleicht wechsle ich in einer anderen Phase des Lebens meinen Ironblogger-Blog wieder einmal hierhin.

Man liest sich.

By: thomas Category: blogging

head vonn

5 Okt 2014

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3 Werbespots, die emotionale Geschichten erzählen

Kürzlich bin ich auf einen Werbeclip gestossen, in dem Lindsey Vonn Werbung für ihren Sponsor HEAD macht. Die Geschichte, die dabei erzählt wird, ist unterhaltend und löst Emotionen aus. Und genau das wird in Zeiten von Second Screen, wenn die Menschen bei Werbung immer mehr wegzappen, umso wichtiger: Werbung muss unterhaltend und/oder emotional sein und darf nicht nerven. Sodass sie auch weitererzählt und freiwillig konsumiert wird.

Head: Lindsey Vonn

In eine ähnliche Kategorie fallen folgende zwei Beispiele, welche auch kurze, emotionale Geschichten aus verschiedenen Perspektiven erzählen.

Nivea: Danke Papa
https://www.youtube.com/watch?v=AUppz3IaKN8

P&G Thank You, Mom
https://www.youtube.com/watch?v=57e4t-fhXDs

By: thomas Category: web, werbung

ideas wanted

21 Sep 2014

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Warum keine Smartwatch

Nach dem Hype um die Smartwatch von Apple dachte ich spontan: Das will wohl niemand. Ich würde schätzen, dass die Anzahl Armbanduhrenträger in den letzten 20 Jahren massiv gesunken ist. Durch die Omnipräsenz von Uhren war es wie nicht mehr notwendig, zusätzlich noch so ein Ding zu tragen. Heute ist es m.E. nur noch ein Accessoire und es gibt weniger einen funktionalen Grund, eine Armbanduhr zu tragen.

Nun bei der Lancierung der Tablets waren ähnliche Stimmen zu hören: Wer soll solche Geräte schon nutzen? Vielleicht geht es uns mit den Smartwatches genauso: Durch neue Anwendungen ergibt es vielleicht doch einen Sinn, wieder ein solches Gerät am Handgelenkt herumzutragen.

Für mich wäre dies z.B. der Fall, wenn ich dafür mein Smartphone zuhause lassen könnte. Also wie früher, als die Taschenuhr durch die Armbanduhr abgelöst wurde, könnte das Smartphone durch die Smartwatch abgelöst werden. Doch davon sind wir aber wohl noch weit entfernt.

By: thomas Category: technologie

happy

12 Sep 2014

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Über den Begriff Toleranz

Kürzlich habe ich über das Sozialkapital der Gesellschaft gebloggt. Interessant waren bei diesem Artikel die Gedanken zu Toleranz. Toleranz bedeutet demnach nicht nur, andere/s zu tolerieren. Sondern dies bewusst auch auszuhalten. Es wurde der Vergleich Stadt/Land gezogen, dass auf dem Land das Ausweichen weniger möglich ist. Und dass in Städten die Möglichkeiten so vielseitig seien, dass man fast immer ausweichen könne, wenn einem etwas nicht passt. Und darum Toleranz weniger notwendig sei.

Diese Woche sass ich im Zug als jemand kommt und fragt, ob der Sitz gegenüber noch frei sei. Ohne nachzudenken sage ich ja, ohne zu sehen, dass der Herr einen Kebab in der Hand hält. Wenn ich etwas nicht mag, dann Personen, die stark riechende Speisen im Zug verzehren. Der Zug ein Büro – OK. Aber keine Küche. Soweit meine Einstellung.

Während der Zugfahrt habe ich mich mit der Zeit an diesen erwähnten Artikel über die Toleranz erinnert und überlegt, dass dies wohl Toleranz im eigentlichen Sinn sein muss. Ich sage nichts und akzeptiere sein Verhalten und Lebensstil, obwohl er mir zuwider läuft. Und nach einigen Minuten denke ich, dass es ja eigentlich gar nicht so schlimm ist und ich in dieser Frage ziemlich engstirnig durchs Leben gehe.

Vielleicht sollte ich mich noch mehr in Situationen begeben, die mir nicht behagen. Ausweichen (Abteil wechseln) wäre möglich. Aber es bringt nicht die selben Erkenntnisse.

By: thomas Category: beobachtet, gesellschaft

did you learn something

6 Sep 2014

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Barcamp Schweiz: Auch 2015 wieder

Ende August haben Clemens Schuster und ich das das Barcamp Schweiz 2014 organisiert. Ohne Unterstützung von Sponsoren wäre das alles nicht möglich gewesen.

Was ein Barcamp ist, war schon in diversen Beiträgen das Thema. Nun die Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Es waren zwei Tage voller Inspiration, interessanter Menschen und Wissensaustausch. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren, welche das Barcamp Schweiz 2014 ermöglicht haben:

wishdrumjimdo

hostpoint

buch-und-netz

roger-hausmann

argus

immowelt_ch boldomatic

printzessin zuerich-tourismus

leshop beanarella

monitoring-matcher karl-der-grosse

hofrat-suess openbyte

Wie geht es weiter?
Am 15. und 16. August 2015 wird das Barcamp Schweiz 2015 stattfinden. Wir werden demnächst mit der Sponsoren-Dokumentation und den ersten Arbeiten beginnen. Die Lokalität im Karl der Grosse ist bereits reserviert.

By: thomas Category: web

handschlag

31 Aug 2014

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Wie Menschen grüssen und der Grüezi-Faktor

Anlässlich meines ersten Studiums habe ich einmal einen Kurs Organisationspsychologie und Sozialpsychologie belegt. Und schwach kann ich mich erinnern, dass in einer Lektion einmal ein Dozent erwähnte, dass Menschen meist gleich zurück grüssen wie sie gegrüsst wurden. Das ist eine an sich unwichtige Information, an die ich mich trotzdem immer wieder erinnere (wer kennt das nicht 🙂 ). Seither achte ich oft darauf und ich würde sagen in 80% der Fälle stimmt es.

Diese Woche habe ich dies öfters wieder erlebt. Dies besonders bei nicht sehr eng bekannten oder fremden Personen auf der Strasse mit generischen Anreden. Wenn ich „Guten Morgen“, „Hallo“, „Hoi“ oder „Grüezi“ verwende kommt meist dasselbe zurück.

Wenn möglich grüsse ich fremde Menschen, auch in grösseren Städten. Warum, das weiss ich nicht genau. Vielleicht, weil ich die Freude der Menschen sehe, wenn sie etwas Aufmerksamkeit bekommen? Kürzlich ist im Magazin ein Artikel über das „Sozialkapital“ erschienen. Da wurde der gesellschaftliche Wert des Grüssen auf der Strasse, auch von Fremden Menschen, als ein Faktor vom „sozialen Kitt“ einer Gesellschaft beschrieben. Es gehe „um die Frage, was diese Gesellschaft im Grunde zusammenhält.“  Ich denke nicht, dass diese scheinbar hehren Gründe meine Motivation sind. Oder vielleicht indirekt doch? Die Frage, warum wir (fremde) Menschen grüssen, bleibt für mich unbeantwortet. Eine ähnliche Frage stellt sich beim Zugfahren, ob beim Hinsetzen gefragt wird, ob der Platz frei ist. Was ist unsere Motivation, freundlich und höflich zu sein? Vielleicht weil wir uns wünschen, auch so behandelt zu werden?

Der erwähnte Artikel über das Sozialkapital, sehr lesenswert:

Der „Grüezi-Faktor“: http://blog.dasmagazin.ch/2014/08/08/der-grueezi-faktor

By: thomas Category: beobachtet, gesellschaft

ruhezone

17 Aug 2014

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Das perfekte Leben mit perfekten Informationen

Informationsüberflutung war im Blogpost letzte Woche schon Thema am Rande. Ich denke tatsächlich, dass wir eine tiergreifende Optimierung benötigen. Dass wir genauer deklarieren, welche Informationen und Inhalte uns interessieren und welche nicht. Massgeschneiderte Informationen sozusagen.

Beispiel Websites

Bei Blogs ist mir kürzlich aufgefallen, wie visuell ansprechend der Leser über die Länge der Beiträge informiert wird:

hootsuite-minutes-left

http://blog.hootsuite.com/hated-social-media-tactics-that-can-benefit-your-business/

allfacebook-minutes-left

http://allfacebook.de/features/graph-api-v2-1-neue-version-der-facebook-api-veroeffentlicht

Mir gefällt diese Information. Was bei einem Buch aufgrund der Stelle, wo man sich gerade befindet, offensichtlich ist, wird mit solchen Elementen auch auf Websites nachgebildet. Auch die Kindle-Apps von Amazon zeigen ähnliche Informationen an. Meinem Eindruck nach wird dabei sogar die Lesegeschwindigkeit ermittelt und so der Wert noch genauer an die persönliche Verhalten angepasst.

Beispiel öffentlicher Verkehr

Auch die SBB verbreiten mit Lautsprecherdurchsagen diverse Informationen. Was ich früher nur aus dem Ausland kannte, wird seit geraumer Zeit auch in der Schweiz praktiziert: Die Information, auf welcher Seite sich der Ausstieg befindet. Ich bezweifle, dass dies notwendig ist. Im Gegenteil: Man muss sich diese an sich unnütze Information während mehreren Minuten merken. Während mit einem Blick aus dem Fenster zur richtigen Zeit diese Information weitaus ökonomischer zu beschaffen wäre. Die Durchsagen, auf welchem Gleis die Anschlusszüge verkehren, mag für Gelegenheitsreisende wichtig sein. Für den Ruhe suchenden Pendler jedoch nicht.

Muss das Angst machen?

Als ich kürzlich mit einer Kollegin über dieses Thema sprach äusserte sie Besorgnis. Es mache ihr Angst, dass das Leben immer perfekter werde, immer über alle Eventualitäten informiert und für Probleme Lösungen geboten würden, von denen wir noch gar nichts wissen. Mit dieser Flut an Informationen können wir vielen möglichen Gefahren und Situationen ausweichen. Jedoch entsteht ein gläserner Eindruck. Ich habe immer noch die (möglicherweise irrige) Annahme, ich könnte die vorhandenen Informationen über mich oder mein Verhalten kontrollieren.

Wie könnte es weitergehen?

Wie angetönt gäbe es weitere Optimierungsmöglichkeiten, die Informationen zielgerichteter zur Verfügung zu stellen. Wie wäre es, um beim Beispiel Zugsdurchsagen zu bleiben, wenn die Informationen für alle auf ein absolutes Minimum reduziert würden. Wer mehr wissen will, kann mit stark personalisierten Apps einstellen, welche Infos auf dem Smartphone zusätzlich angezeigt werden (Ausstiegsseite, weitere Verbindungen etc.). Das hätte den Vorteil, dass wir genau die Informationen erhalten, welche gewünscht sind, in der richtigen Sprache. Es hätte jedoch auch Nachteile: Wir hören noch weniger französisch, wir haben noch weniger Kontakt zum Zugpersonal und das Leben würde noch perfekter und durchgeplanter. Wollen wir das? Oder brauchen wir die kleinen Überraschungen und Ungewissenheiten im Leben, z.B. auf welcher Seite des Zuges sich nun der Ausstieg befindet?

By: thomas Category: beobachtet, web

content creation

10 Aug 2014

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Produzieren wir zu viele Inhalte?

Letzte Nacht erreichte mich in einer WhatsApp-Gruppe das Video eines Kollegen, das er in den USA drehte. Es dauert gut 1 Minute und er gibt uns ein kurzes Update, was er so macht und wie seine Ferien gerade sind, was er am Tag erlebt hat und was er für den nächsten Tag plant.

Jeder ist ein Content-Produzent. Natürlich steigt damit auch die Menge an Inhalten. Auch Unternehmen und Organisationen setzen immer mehr Energie und Ressourcen in die Produktion von Text, Bild und Video. Das erfordert eine neue Fähigkeit, sich selbst bzw. die Organisation in einem immer härter werdenden Kampf um die Aufmerksamkeit darzustellen. Interessant ist die Diskussion, inwiefern man sich diesem Trend entziehen kann. Und wie das die nächste Generation beurteilt bzw. mit dieser gesellschaftlichen Anforderung und dem möglichen Druck der Selbstvermarktung umgeht.

Ja, wir produzieren immer mehr Content. Aber dadurch wird das Publikum nicht zwingend grösser. Im Gegenteil: Wir müssen immer mehr und immer attraktivere Inhalte produzieren, um in unserem Umfeld, bei unseren Zielgruppen, noch gehört zu werden. Stichworte: Facebook-News-Algorithmus, Informationsüberflutung und Kampf um Reichweite. Reisserische Headlines reichen da nur temporär. Richtig gute, relevate Information oder Unterhaltung ist gefragt. Und das ist auch die Herausforderung: Wie erstelle ich welche Inhalte um welche Personen wo zu erreichen um welche Ziele zu erfüllen.

WhatsApp lässt keine Werbung zu und finanziert sich ausschliesslich über bescheidene Beiträge der App. Es geht um eine Kommunikation 1:1, mit Einzelpersonen. Die Beliebtheit von Whatsapp zeigt meines Erachtens eine zukünftige Richtung: Weg von Anzeigen, Werbung, Massenmedien und Push hin zu personalisierten Inhalten, persönlichen Botschaften für kleine Zielgruppen und Pull. Dass dazu mehr Inhalte produziert werden, ist einleuchtend. Natürlich ist noch entscheiden, wie sich die Mediennutzung insgesamt entwickelt.

Ich denke, wir produzieren nicht zu viel Content. Sondern wir konsumieren immer spezifischer auf uns ausgerichteten Content, was die Menge zwangsläufig ansteigen lässt. Wie man persönlich mit diesen Möglichkeiten umgeht, ist dann wieder ein anderes Thema, was @monah diese Woche auch zur Diskussion gestellt hat:

So viel Content auf der Welt – Als Leser ist man überschwemmt – Immer mehr Blogs & Sites – Neues Konzept muss her…

— { Monah } 💡 (@monah) August 9, 2014

 

By: thomas Category: gesellschaft, web

tedtalk joi ito network

2 Aug 2014

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Want to innovate? Become a „now-ist“

Über Ted-Talks habe ich auch schon geschrieben. Es sind immer wunderbare Quellen der Inspiration und Gedanken. Der Talk von Joi Ito geht es um etwas, was bereits wichtig ist und immer wichtiger wird: Building quickly and improving constantly. Mir kommen da bekannte Quotes in den Sinn, die vor allem in Startups beliebt sind und teilweise auch in den Büros von Facebook hängen sollen:

  • Move fast and break things
  • What would you do if you weren’t afraid?
  • Done is better than perfect
  • Experiment. Fail. Learn. Repeat.
  • Less meetings. More doing.
  • Never Stop Hacking

Es ist immer wieder faszinierend, wenn Menschen zusammenkommen um gemeinsam etwas zu erreichen. Und dies dann auch tun, ohne auf jemanden zu warten oder unendlich viel Zeit in Planungen, Konzepte und mögliche Visionen zu verschwenden.

Beschreibung des Talks:

“Remember before the internet?” asks Joi Ito. “Remember when people used to try to predict the future?” In this engaging talk, the head of the MIT Media Lab skips the future predictions and instead shares a new approach to creating in the moment: building quickly and improving constantly, without waiting for permission or for proof that you have the right idea. This kind of bottom-up innovation is seen in the most fascinating, futuristic projects emerging today, and it starts, he says, with being open and alert to what’s going on around you right now. Don’t be a futurist, he suggests: be a now-ist.

By: thomas Category: web

barcamp-sessionplanung

20 Jul 2014

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Was ist ein Barcamp? Lassen wir Bilder und Sessionplanungen sprechen

Immer wieder werde ich gefragt, was denn überhaupt ein Barcamp ist. Die Erklärungen sind bekannt und auch in diversen Blogposts kürzlich aufgegriffen worden.

Den besten Eindruck erhält man immer noch, wenn man selbst einmal an einem Barcamp teilnimmt. Zum Beispiel am Barcamp Schweiz am 23. und 24 August in Zürich. Oder man lässt Bilder sprechen. Ich habe folgende Alben gefunden von Barcamps, die ich besucht habe und auch etwas fotografiert habe (was leider nicht überall der Fall war). Sehr aussagekräftig sind sicher die Bilder vom Barcamp Bodensee 2012, welche den Barcamp-Geist meines Erachtens am besten wiedergeben. Zudem habe ich noch Sessionplanungen rausgesucht – so als Erinnerung und Inspiration, mit was allem wir uns da schon beschäftigt haben.

Barcamp Bodensee 2014
Photos: https://www.flickr.com/photos/thomasgemperle/sets/72157645502360596/
Sessions: http://timetabler.de/events/4960fb8f651174079b24cdfc1deadaa2ac290e6f

Barcamp Bodensee 2013
Photos: https://www.flickr.com/photos/thomasgemperle/sets/72157633905033656/
Sessions: http://barcamp-bodensee.de/networks/wiki/index.Sessions%202013

Barcamp Ruhr 2013
Photos: https://www.flickr.com/photos/thomasgemperle/sets/72157645787225112/
Sessions: http://www.timetabler.de/events/62761832799674cc1fbf053c40572630640caf69

Barcamp Bodensee 2012
Photos: https://www.flickr.com/photos/thomasgemperle/sets/72157630044875519/
Sessions: http://barcamp-bodensee.de/networks/wiki/index.12_SaturdaySessions

Community Camp 2012
Photos: https://www.flickr.com/photos/thomasgemperle/sets/72157632994713056/
Sessions: http://timetabler.de/events/48678343ab4ae0180af6bcfaf07523831ae77e03 und http://timetabler.de/events/1cd71d4022f5a26fe20f03847720088a822f3659

Barcamp Stuttgart 2010
Photos: https://www.flickr.com/photos/thomasgemperle/sets/72157624950328610/
Sessions: http://www.timetabler.de/events/670dda60e84c3907388d3ba445df8d4713e91e5b

By: thomas Category: web
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